ich glaube, dass das meiste Veranlagung ist.
Aber so oder so, sie hat vielleicht auch extra noch ihr Leben gelebt, ohne immer auf Haut und Falten zu achten. Sie selbst scheint ja damit leben zu können. Gefällt mir einfach von der Einstellung her.
Andrea Kiewel ist so alt wie ich und ich behaupte mal, dass ich die Hälfte an Falten habe.
Allerdings war sie früher in der DDR Leistungsschwimmerin und zu der Zeit wurde auf Sonnenschutz noch keinen Wert gelegt.
Auch hat sie eine ausdrucksstarke Mimik und zusätzlich kommen bei ihr die ständigen Diäten zum Tragen.
All das wirkt sich ungünstig auf die Haut aus.
Wenn sie zusätzlich noch raucht, dann gute Nacht.
Trotzdem finde ich sie megasympatisch und lieber würde ich mit ihr abends weggehen als mit der steifen Iris Berben.
Und die Beiden zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen..
ich glaube, dass das meiste Veranlagung ist.
Aber so oder so, sie hat vielleicht auch extra noch ihr Leben gelebt, ohne immer auf Haut und Falten zu achten. Sie selbst scheint ja damit leben zu können. Gefällt mir einfach von der Einstellung her.
Geändert von Iridia (01.09.16 um 08:23:36 Uhr)
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Ich schliesse mich auch an . 1000 mal besser als Botox und/oder Filler.
Auch bin ich der Überzeugung, dass vieles Veranlagung ist und Pflege und Lebensstil nur bedingt was gegen Falten machen können.
Ich bin inzwischen richtig glücklich, bei Schauspielerinnen und eben auch Moderatorinnen natürliche Gesichter mit Mimikfalten und auch mal Hängebäckchen und Krähenfüssen zu sehen.
Dieses Glattgebügelte geht mir je länger je mehr auf die Nerven.
Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter eine Freundin hatte, die beim Lächeln schon in jüngeren Jahren ausgeprägte Krähenfüsse hatte.
Mir hat das so gut gefallen!
Ich hatte damals meiner Mutter gesagt, dass ich das auch haben wolle und gefragt, warum sie das nicht habe
Ich finde sie so toll!
wp-content/uploads/2016/02/hannelore_hoger-720x405
http://koelner-newsjournal.de/wp-con...er-720x405.jpg
So sollte es klappen....
Ich hab zum Glatten keine negative Resonanz, aber finde sie eher ausdruckslos. Ich finde sehr schön, dass beides möglich ist und nicht jemand Rechtfertigungsdruck hat, weil er nichts korrigiert oder weil er korrigiert, weil man sich wohler fühlt. Man sollte sich selbst in seiner Haut - oder der Haarfarbe - wohlfühlen und je mehr alles möglich ist, desto freier ist man, finde ich. Ich bin eine Freundin aller Möglichkeiten, auch der, nichts zu machen. Ich hab dazu auch gar keine negativen Assoziationen. Im Gegenteil freut mich, wenn mir Frauen auffallen, die äußerlich natürlich altern, auch bei Jerry Hall fand ich das gut. Ich finde wichtiger, innerlich jung zu bleiben und gerade dieser Widerspruch gefällt mir ganz besonders.
Jedes Alter kann doch schön sein. Als ich Kind war, war meine damals 70jährige Oma die schönste Frau der Welt, lange, weiße Haare (Dutt), knallblaue Augen, natürliche Zähne, viele kleine Runzeln auf unglaublich zarter Haut. Meine Mutter war auch ganz verdattert, als ich sie fragte, ob sie auch mal so schön wie Oma wird. Ist offenbar gar nicht so selten.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Ja, aber das lernt man erst im Laufe seines Lebens - und freut sich diebisch, wenn junge Menschen das Alter verurteilen.
Ich falle in meiner Optik auch eher auf und verwirre die Leute durch meine weißen Haare, aber die eher glatte und (fast) faltenfreie Haut, die nicht wirklich dazu zu passen scheint. Menschen haben da einfach ein anderes Bild.
Ach so, Falten sind m.E. Veranlagung und die helle Haut vieler blonder Frauen "faltet" sich nach meiner Erfahrung bei Freundinnen schneller.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich bin blond und es faltet sich kaum