Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen

Unabhängig davon, was bei Kohls gelaufen ist, hat sich mir das Bild des vor der wuchtigen, dunklen und offensichtlich verschlossenen Tür stehenden Sohnes eingeprägt. Dem haftet schon etwas Ikonisches, fast Kafkaeskes an. Es muss ihm doch klar gewesen sein, dass sich diese Tür nicht öffnen wird. Warum sollte die Witwe ihn ausgerechnet jetzt, erzwungen und unter dem Blitzlichtgewitter der Öffentlichkeit, plötzlich einlassen?
Ich frage mich, was sie bewegt, ihn nicht zu seinem Vater und in sein Elternhaus zu lassen?

Und ich schließe mich an, ich bin bei Iridia.