Corona Virus

[Adrienne]

Genau dazu haben wir doch alle was geschrieben. Dass es für einige hier eben keine Option ist alles zu vermeiden wobei man die Maske im Innenraum absetzen muss.
Aus vielerlei Gründen. Und das sollte doch genauso gelten wie andere Meinungen auch

So, und genauso darf auch ich sagen, wie ICH es handhabe. Ohne gleich in die Panik-Ecke gestellt werden zu müssen, nur weil ICH sage, ich habe Respekt vor einer Infektion, auch mit Omikron
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Und so langsam kommt es hier mir auch vor wie ein Battle, wo jeder schreibt, was er denn alles trotzdem macht...
Echt lächerlich, sorry, Ich bin aus der Diskussion hier jetzt auch recht raus.

[Adrienne]

Abgesehen davon, dass es einfach enorme Konsequenzen hätte für die Kinder, was wieder Einschränkungen bedeuten würde, PCR- Test etc. das ganze Gedöns. Selbst wenn man nicht (schwer) erkrankt.

Und das ist einfach auch ein großer Punkt. Ich weiß nicht, wer hier alles Kinder in Grundschule und Kindergarten hat und was das für ein riesen Aufwand und Gedöns ist, wenn ein Schnelltest positiv ist, selbst wenn er fehlerhaft ist.
Riesen Aufwand, wünsch ich derzeit keinem. Da hängt ein Rattenschwanz dran, der ist echt unschön.

[astama]

Ich denke, wenn man Kinder hat, steht man da auch unter einem ganz anderen Druck. Ich lebe in meiner kleinen Bubble mit Mann und Mutter, mache seit 2 Jahren Home Office. Mein Mann testet sich täglich, und wenn er negativ ist, kann ich davon ausgehen, dass ich es auch bin.

Das kann man also kaum vergleichen.

[Mathilda]

Und das ist einfach auch ein großer Punkt. Ich weiß nicht, wer hier alles Kinder in Grundschule und Kindergarten hat und was das für ein riesen Aufwand und Gedöns ist, wenn ein Schnelltest positiv ist, selbst wenn er fehlerhaft ist.
Riesen Aufwand, wünsch ich derzeit keinem. Da hängt ein Rattenschwanz dran, der ist echt unschön.

Ja, das ist in der Tat wirklich nervig und zerrt an den Nerven. Wir sind bisher verschont geblieben, im Freundeskreis jedoch auch die einzigen, die es noch nicht über die Kinder bekommen haben. Das ist pures Glück.
Und wieder wird alles auf die Schultern der Eltern gelastet. Wieder stehen die vor Orga, Erwerbsarbeit nachgehen zu können und sich zuhause um die Kinder in Quarantäne zu kümmern. Wieder hat es die Regierung nicht geschafft, Schulen und Kitas ausreichend mit Luftfiltern auszustatten. Wieder fehlt es an Personal. Gnädigerweise darf man in Berlin seine Kinder von der Schule befreien, wenn man sie nicht der Gefahr einer Ansteckung aussetzen will. In Berlin wimmelt es ja nur so von Eltern, die nicht arbeiten müssen... Noch immer keine STIKO Empfehlung für die Impfung u5. Ich bin es so leid. Als ob Kinder pures Privatvergnügen sind.
Dennoch verstehe ich jeden, der achtsam am öffentlichen Leben teilnimmt. Ich denke nicht, dass es die Restaurantbesuche, Kultur etc sind, die die Lage auf lange Sicht nicht ändern. So lange die Impfquote so niedrig bleibt, werden wir uns einfach im Kreis drehen.

[Adrienne]

Ja, genau, jeder hat andere Umstände und ich finde es einfach unfair, dass hier welche als Panikmacher oder Schwarzmaler hingestellt werden, nur weil sie Respekt haben und sich eben nicht anstecken wollen, und deswegen eben ihre Risiken minimieren.

[Adrienne]

Zum Thema Schule.
Kann man ja nur noch mit Humor nehmen...
https://www.ardmediathek.de/video/ex...Q2ZjIyN2JkZTY/

[Tommasina]

Ich meide seit der Pandemie Kinder, wo es nur geht.
Meine Schwester, die regelmässig ihre Enkel hütet, treffe ich nur, wenn sie frisch getestet ist.

Ich besuche aber, seit es wieder erlaubt ist, das kleine, halbwegs private (nur für Member) Hallenbad (2G+), damit ich mich wenigstens 2x wöchentlich für eine Stunde ohne grosse Schmerzen bewegen kann (Aquajogging).
Meistens bin ich dort allein mit meiner erwachsenen Tochter.

So hat bestimmt jede in den letzten beiden Jahren ihren Weg gefunden, mit dieser Seuche umzugehen.
Grundsätzlich finde ich, dass alle, die geimpft und geboostert sind, entscheidend dazu beitragen, dass die Spitäler nicht überlastet werden.
Auch dann, wenn sie mal auswärts essen oder ins Theater gehen oder ebenfalls geboosterte Freunde treffen.

Manche möchten nicht als Panikmacher hingestellt werden, weil sie Zusätzlich zu Vorschriften Risiken minimieren, andere aber genauso nicht als Verantwortungslose, weil sie, im Rahmen des Erlaubten, Kontakte pflegen.

Also hören wir doch damit auf, uns angegriffen und betupft zu fühlen.

Hier scheint die Sonne!
Und bei euch?

[Sasch]

Ja, genau, jeder hat andere Umstände und ich finde es einfach unfair, dass hier welche als Panikmacher oder Schwarzmaler hingestellt werden, nur weil sie Respekt haben und sich eben nicht anstecken wollen, und deswegen eben ihre Risiken minimieren.

Also bei allem Respekt, aber das ist albern. Liest du eigentlich manchmal, was du schreibst? Von Eiern in der Hose und mal auf dem Hintern sitzen und mal zuhause bleiben können etc.? Also du pickst dir schon auch raus, was dir gerade gefällt. Ich verstehe, dass es für Leute mit Kindern nochmal mehr der Organisations- und Oberbelastungstest ist, das hat auch niemand abgestritten. Und so, wie du nicht als Panikfrau abgestempelt werden willst, möchte ich nicht als leichtsinniger Pandemietreiber bezeichnet werden, womit "es kein Wunder ist, dass bei solchem Verhalten die Zahlen nach oben gehen". Aber Tommasina hatte recht, es kommt nichts neues dazu, wie auch, und jetzt warte ich mal ab, wie die nächsten Wochen werden. Allen Eltern hier gute Nerven.

[astama]

@Tommasina: Jepp!

[Mathilda]

Ich meide seit der Pandemie Kinder, wo es nur geht.
Meine Schwester, die regelmässig ihre Enkel hütet, treffe ich nur, wenn sie frisch getestet ist.

Ich besuche aber, seit es wieder erlaubt ist, das kleine, halbwegs private (nur für Member) Hallenbad (2G+), damit ich mich wenigstens 2x wöchentlich für eine Stunde ohne grosse Schmerzen bewegen kann (Aquajogging).
Meistens bin ich dort allein mit meiner erwachsenen Tochter.

So hat bestimmt jede in den letzten beiden Jahren ihren Weg gefunden, mit dieser Seuche umzugehen.
Grundsätzlich finde ich, dass alle, die geimpft und geboostert sind, entscheidend dazu beitragen, dass die Spitäler nicht überlastet werden.
Auch dann, wenn sie mal auswärts essen oder ins Theater gehen oder ebenfalls geboosterte Freunde treffen.

Manche möchten nicht als Panikmacher hingestellt werden, weil sie Zusätzlich zu Vorschriften Risiken minimieren, andere aber genauso nicht als Verantwortungslose, weil sie, im Rahmen des Erlaubten, Kontakte pflegen.

Also hören wir doch damit auf, uns angegriffen und betupft zu fühlen.

Hier scheint die Sonne!
Und bei euch?

So sehe ich es auch!