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Thema: Köln Hbf-Gebiet: Grosse Anzahl von Überfällen auf Frauen in der Silvesternacht

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  1. #1
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    Schlimm!!! Wir befinden uns in einer zivilisierten Gesellschaft in der so etwas nicht Alltag ist. Als einzelne kann man dagegen kaum etwas tun außer nicht alleine unterwegs zu sein. Selber miterleben musste ich so etwas zum Glück noch nicht, eine gute Freundin allerdings schon. Sie war danach froh das nur ihre Handtasche gestohlen wurde.

  2. #2
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    Ingmar Stadelmann (1 Live)

    Und jetzt wurde auch noch in Bielefeld "gegrabscht und geklaut". Als nächstes stellt man das dann wahrscheinlich sogar in Berlin, München, Cottbus und Wanne-Eic
    kel fest. Ein natürlich völlig neues Phänomen. Noch NIE zuvor wurden Frauen von besoffenen Arschköppen in großen Menschenmengen belästigt und die Klau Masche ist natürlich auch absolut Diebstahl 3.0. So überraschend wie der BMI von Reiner Calmund. Könnte es eventuell sein, dass das Problem viel länger vorhanden ist? Vor allem länger als die Flüchtlingskrise? Könnte es auch sein, dass da gerade kräftig instrumentalisiert wird von rechten Deppen, die überall behaupten, man dürfe das alles nicht beschönigen und relativeren? Ist das medial überhaupt irgendwo auch nur im Ansatz geschehen? Egal! Hauptsache man kann mal wieder schreiben „Das habt ihr jetzt von eurer Willkommenskultur!“ Was ungefähr so sinnig ist, als würde man einem **************sopfer zu rufen: „Was ziehst du auch nen kurzen Rock an!“ Und immer dieser strunzendumme Vorwurf „Aber sowas darf man in Deutschland ja nicht mehr sagen!“ Doch darf man! Hast du doch gerade Vollhonk! Was man nicht darf: Erwarten, dass das jeder so sieht. Komm drauf klar! Was ich mich bei den ganzen Kommentaren ja frage: Wie sieht eigentlich so der typische Nordafrikaner aus? Was machen wir eigentlich, wenn Nordafrika am Ende in Köln Ehrenfeld liegt? Wieso können so viele Leute nicht warten, bis tatsächlich Täter ermittelt worden sind? Vielleicht ist das mit der "Armlänge" Abstand doch ne gute Idee. Und zwar für die ganzen schnappatmenden AfDler und Pegidisten vorm Rechner. Einfach mal eine ‪#‎Armlänge‬ weg von der Tastatur! Weniger Hysterie bitte und einfach mal die richtigen Fragen stellen. Zum Bsp.: Wieso kommunizieren Verbrechergangs besser per Whats app als die Polizei per Funk? Nur mal so als Idee... Ende der Durchsage.

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  3. #3
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    Bevor wir überhaupt genau wissen, was passiert ist, bevor wir wissen, was die richtige Bezeichnung dafür ist, bevor wir darüber nachdenken konnten, ob das, was an Silvester in Köln geschehen ist, verwandt oder nicht verwandt ist mit dem, was wir andernorts an ***ualisierter Gewalt erleben, sind aus allen Löchern Deuter und Kommentatoren gekrochen.
    Diese Deuter wissen nämlich sofort, dass es eine Art muslimischer Terror ist, oder typisch Nordafrika, oder "Siehst du Merkel, das hast du davon!". Die Polizei hat noch nicht einmal erfasst, wie viele Portemonnaies zeitgleich entwendet wurden, aber dieselben Kommentatoren, die noch vor drei Jahren fanden, die junge Dame solle sich doch bitte nicht so anstellen, wenn der FDP-Opi was Nettes über ihren Busen sagt, wissen auf einmal ganz viel über die ***ualnot von Flüchtlingen und ziehen kühne kulturelle Bögen von Köln bis Kairo und Kabul.

    Quelle: Hilal Sezgin, Ich bin es leid, Zeot online- ich kann grad keinen link hierher kopieren. Mein Pad spinnt.
    http://www.zeit.de/kultur/2016-01/koeln-***uelle-uebergriffe-***ismus
    Geändert von Beautybuendel (06.01.16 um 21:12:35 Uhr)

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


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  4. #4
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    Und ich bin es leid, diese ganzen Relativierungsversuche zu lesen a la "Angrabschen tun nicht Ausländer sondern Arschlöcher".
    Wer sich systematisch zu Dutzenden zusammenrottet um hunderte Frauen ***uell zu belästigen und auszurauben, der wurde nicht in Deutschland sozialisiert. Das gehört nicht zu uns, das wurde importiert.

  5. #5
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    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


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