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Thema: Geldgeschenk zur Hochzeit: was ist angemessen?

  1. #61
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    STIMMT!!!!
    Sie musste ihre Manolos ausziehen damit sie keine Keime in die Wohnung bringt, die den dort lebenden Kleinkindern gefährlich werden können. War es nicht so?
    Ich muss dringend mal wieder die alten Folgen gucken

  2. #62
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    Zitat Zitat von Babs Beitrag anzeigen
    Also, das Wichtigste wird hier ja komplett vergessen:

    Carries 400$ Schuhe wurden auf der Babyparty geklaut

    Ja, das ist wirklich das Wichtigste

  3. #63
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    Zitat Zitat von Blondie007 Beitrag anzeigen
    Das sind doch keine kaltherzigen Businesspartner, das sind deine Freunde. Die kennen finanzielle Sorgen sicher auch und können sich bestimmt in deine Lage versetzen.
    Das sehe ich eben auch so. Darum meinte ich auch, dass wohl mal gar nichts erwartet wird, ausser Ehrlichkeit. Meine Freunde wissen zumindest, was ich mir leisten kann und was nicht und umgekehrt würde ich selbst ganz bestimmt nicht an eine Studentin die Erwartung stellen, dasselbe zu geben, wie der, der 100k im Jahr verdient. Aber nach eigenen Aussagen der TS ist das Geld ja nicht direkt das Problem bzw. zumindest sind sie ja keine Studenten mehr. Also klingt es eben mehr nach Prinzip "ich bin an X Hochzeiten und hab keinen Bock was auszugeben bzw. so viele Hochzeiten zu finanzieren". Und das find ich schon seltsam.

  4. #64
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    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    Also "meine" hat damals eben einfach in dem Land geheiratet, aus dem sie ursprünglich stammt und nicht, weil es eben "cool" ist Die Freundin einer Freundin (klingt ja wieder geil ) hat in Australien geheiratet - weil Männe halt von da war - und da sind auch irgendwie 50 Leute hingeflogen.
    Ok, das ist was anderes. Nach Australien würde ich für eine Hochzeit wohl auch gerne fliegen
    Käme halt auch immer aufs Ziel an.

    Ausserdem kann man doch so eine Hochzeit im Ausland wunderbar mit einem Urlaub verbinden - so sehe ich das nämlich und habe ich damals gemacht.
    Auch hier kommt es ganz auf das Ziel an.

    Ich glaube, das kann man noch ewig diskutieren. Unsere Meinungen gehe einfach auseinander. Ist ja auch nicht schlimm.
    Vielleicht bin ich da auch eher pragmatisch. Ich halte eine Hochzeit mittlerweile einfach nicht mehr für "DEN schönsten Tag im Leben eines Menschen" und wie gesagt, dafür habe ich schon zuviele Paare später bei ihrer Trennung begleitet, als das ich da noch übermäßig romantisch wäre

    Habe mal bei meiner allerbesten Freundin die Trauzeugin gespielt und ewig viel Energie in die Hochzeitsvorbereitungen gesteckt. Vom Geschenk mal ganz abgesehen. Ein Jahr später Trennung, ein weiteres Jahr später Scheidung.
    Nee, ich sehe das mittlerweile nicht mehr verklärt.

  5. #65
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    Ich bin da auch etwas pragmatischer geworden, hab neulich mein altes Handy nach Fotos durchsucht,weil ich die auf den PC speichern wollte, von den vier Hochzeiten, die drauf mit gespeichert waren, sind drei schon wieder Vergangenheit.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  6. #66
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    Ich stehe (stand) vor dem gleichen Problem.
    Wir als Paar haben uns mit einer dritten Freundin zusammengetan und schenken pro Person 50 Euro (also zusammen 150) in einer netten Verpackung, die zum Anlass passt.
    Es wird ne größere und teurere Feier und wir müssen auch nicht im Hotel schlafen oder weit anreisen....aber ich hab mir ein neues Kleid und neue Schuhe gekauft, zählt das auch
    Es ist ne gute Freundin von uns, aber andere (langjährigere) Freundinnen würden u.U. mehr bekommen wegen der engeren Bindung.
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  7. #67
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    Zitat Zitat von Ilmarie Beitrag anzeigen
    Ich hätte ja gerne noch eine Reaktion hierzu
    Ich kann nicht glauben, dass hier keiner Pflichtveranstaltungen kennt
    Pflichtveranstaltungen direkt nicht, sorry.

    Zitat Zitat von Dawn13 Beitrag anzeigen
    Aber nach eigenen Aussagen der TS ist das Geld ja nicht direkt das Problem bzw. zumindest sind sie ja keine Studenten mehr. Also klingt es eben mehr nach Prinzip "ich bin an X Hochzeiten und hab keinen Bock was auszugeben bzw. so viele Hochzeiten zu finanzieren". Und das find ich schon seltsam.
    Das ist nicht so, aber danke für die Interpretation.

    Ich nehme für mich aus dieser etwas abdriftenden Diskussion mit: 50-100 p.P. unter Vorbehalt besonderer Umstände.
    Geändert von mirasol (10.05.10 um 17:57:54 Uhr)

  8. #68
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    Zitat Zitat von Steffi Beitrag anzeigen
    Ich stehe (stand) vor dem gleichen Problem.
    Wir als Paar haben uns mit einer dritten Freundin zusammengetan und schenken pro Person 50 Euro (also zusammen 150) in einer netten Verpackung, die zum Anlass passt.
    Es wird ne größere und teurere Feier und wir müssen auch nicht im Hotel schlafen oder weit anreisen....aber ich hab mir ein neues Kleid und neue Schuhe gekauft, zählt das auch
    Es ist ne gute Freundin von uns, aber andere (langjährigere) Freundinnen würden u.U. mehr bekommen wegen der engeren Bindung.
    Ich wollte noch sagen:
    Im Umkehrschluss würde ich bei einer schlichten Stehparty mit Büffet vom Tapeziertisch übrigens das gleiche (50 p.P.) geben, da ich selber eine Hochzeitsfeier auch nicht unter Refinanzierungsvorbehalt veranstalten würde, sondern weil ich es WILL.
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  9. #69
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    Zitat Zitat von mirasol Beitrag anzeigen
    Das ist nicht so, aber danke für die Interpretation.
    Wie gesagt, es klang so bzw. kam so bei mir an, falls es nicht so ist, umso besser.

  10. #70
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    @ Ilmarie: Doch, ich kenne solche Pflichtveranstaltungen, zu denen man gehen muss, vor allem im Verwandtenkreis, sehr gut. Eigentlich finde ich die gar nicht soooo schlimm, geht halt nicht anders. In unserer Family sind die Feiern eigentlich immer ganz schön. In der Familie meines Freundes ist es aber eine ganz andere Geschichte. Da feiert man selbst kaum und auch als Gast sind sie mit "knickerig" noch recht vorteilhaft beschrieben. Man lädt sie ein, sie kommen, lassen es sich richtig gutgehen, schenken kaum was und wenn sie selbst feiern, haben sie kostspielige Wünsche. Das geht mir nach einer gewissen Zeit schon auf die Nerven. Ich gebe zu, mit den Jahren kann ich mir ein gewisses Aufrechnen nicht vermeiden, denn ich ärgere mich schon, wenn die eigene Großzügigkeit beim Thema Schenken allzusehr ausgenutzt wird.
    Aber zum Thema: Warum muss man denn unbedingt Geld in einen Umschlag stecken? Es gibt doch noch die Möglichkeit der Sachgeschenke. Oft wissen ja auch die Trauzeugen oder Angehörigen, was das Paar sich wünscht bzw. koordinieren die Geschenke.

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